Sehenswürdigkeiten:




Inmitten des Geithewalds findet der Wanderer ein sehr liebenswürdiges und sehr altes Gasthaus. Der Name Schulte-Geithe, der heute noch über den Eingang prangt, ist zusammengesetzt aus den Namen des ersten Besitzers und dem Waldstück. Es war im späten Mittelalter ein Treffpunkt der Gläubigen nach der Sonntagsmesse. Auch diente diese den Menschen aus dem Umland um dort das Neuste aus den Orten zu erfahren. Ein Romantischer Biergarten gegenüber dem Gasthof led den Besucher zum Verweilen ein.

Nur einige Schritte entfernt vom Gasthaus steht die Pfarrkirche St. Antonius. Mitten im Herzen des Geithewalds steht eine der schönsten Pfarrkirchen der jetzigen Stadt Hamm.

Die Kirche, die heute dort besichtigt werden kann, ist nicht mehr diese erste Kirche. 1898 setzte die katholische Kirchengemeinde an die Stelle des alten Kirchleins den jetzigen Bau. Es lohnt diese jetzige Kirche zu besichtigen,nicht zuletzt, weil einer der Geither Pfarrer, Dreier mit Namen, alle Glasfenster und die Leuchter selbst in Handarbeit herstellte. Bei den Glasfenstern ahmte er mittelalterliche Materialien nach und erzielte damit außergewöhnliche Lichteffekte.
Und grade kurz vor den Heiligen Fest lohnt sich ein Abstecher im die Geithe.
Jetzt in der Vorweihnachtszeit wird eine der größten Krippen in Deutschland wieder Aufgestellt und lädt den Besucher der Kirche zum Verweilen ein. 

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